Eisvögel im Eriskircher Ried
Katharina Plum (Amtzell) ist es gelungen, diesen wunderschönen Eisvogel am Altwasser der Schussen vor die Kamera zu bekommen.
Herzliche Einladung zur Mitgliederversammlung am 29.11.2024
Tagesordnung und neue Vereinssatzung siehe AKTUELLES
Katharina Plum (Amtzell) ist es gelungen, diesen wunderschönen Eisvogel am Altwasser der Schussen vor die Kamera zu bekommen.
1969 gründete der Förster Wulf Gatter am Randecker Maar eine private Forschungsstation. Das Randecker Maar liegt an der Nordkante der Schwäbischen Alb und bildet einen Trichter, durch den ziehende Vögel und Insekten zum Gebirgssattel geleitet werden. Die Station liegt so an einem Konzentrationspunkt des Vogel- und Insektenzugs. Ab 1969 wurden
Als einzige Veranstaltung des NABU Wangen in diesem Herbst konnte am 4. September eine Führung mit dem Fledermaus-Experten Luis Ramos stattfinden. Unterstützt von Dr. Ingo Maier wurde einer großen Gruppe von Teilnehmern viel Wissenswertes über Fledermäuse berichtet. Nach Anbruch der Dämmerung konnten die Tiere in den Fronwiesen beobachtet und mit
Schwarzstorch bei uns Das Foto eines Schwarzstorches gelang Pia Präger Ende Juli zwischen Eglofstal und Röthenbach. Schwarzstörche brüten in geringer Zahl und sehr versteckt auch bei uns, deshalb sind solche Meldungen immer wichtig. Die Beobachtung deckt sich mit einen Schwarzstorch aus dem bayerischen Wald, der mit einem Sender versehen ist.
Das schöne Foto von Abendpfauenaugen gelang Agnes Tschechowski in ihrem Garten. Die eindrucksvollen Nachtfalter haben eine Spannweite von bis über 8 cm. Ihren Namen verdanken sie eindrucksvollen Augenflecken auf den Hinterflügeln. Sie sind zu sehen, wenn die Flügel in Schreckstellung gespreizt werden. Das Bild zeigt eine Paarung, das zweite Tier
Die Störche auf dem ERBA-Kamin haben mindestens drei Junge im Nest, wie Storchenbeauftragte Ute Reinhard dem NABU in Wangen mitteilte. Woher kommen die Brutstörche? Einer von ihnen konnte anhand von Fotos identifiziert werden, die Dieter Kraus gelangen. Der Vogel wurde am 1.6.2017 in Steinach/Bad Waldsee als Nestjunges von Ute Reinhard
Ringelnattern sind in unseren Feuchtgebieten weit verbreitet. In den warmen Tagen im April und Mai konnten sie an unseren Weihern gut beim Sonnenbaden beobachtet werden. Sobald die Ufervegetation höher gewachsen ist, stehen die Chancen schlechter. Die Schlangen sind sehr aufmerksam – eine unachtsame Bewegung und sie tauchen ab.
Wir freuen uns sehr über Berichte zu Naturbeobachtungen.
Kurze Texte, gerne mit Bild, werden auf dieser Seite veröffentlicht.
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Der Kiebitz